Geld spricht niemand gerne zuerst an – aber gerade bei der Hochzeitsplanung ist es entscheidend, dass ihr einen gemeinsamen finanziellen Rahmen festlegt.
Es geht nicht darum, in Excel-Tabellen zu versinken. Es geht darum, Prioritäten zu setzen: Was ist euch wirklich wichtig? Ist es das kulinarische Erlebnis? Eine atemberaubende Location? Oder vielleicht die Liveband, die eure Stimmung perfekt einfängt?
Denkfehler vieler Paare: Sie fangen an zu buchen, bevor sie sich einen Überblick verschafft haben – und stellen später fest, dass das Budget längst überschritten ist.
Praktischer Ansatz: Teilt euer Gesamtbudget in Kategorien auf – z. B. Location, Catering, Deko, Kleidung, Musik, Foto/Video, Papeterie, Extras. Gebt jeder Kategorie ein realistisches Budget und passt es im Verlauf an.
Und ja – lasst Puffer! Unvorhergesehene Kosten tauchen fast immer auf.
"Eine Hochzeit ist wie ein Hausbau im Kleinformat – Planung ist gut, Puffer ist besser."